Meister der radelnden Bankiers

Radmeisterschaft der Wiener Geldinstitute

Meister der radelnden Bankiers

Noch vor seinem erfolgreichen Antreten bei der Dolomitenrundfahrt war Wolfgang am vergangenen Mittwoch im Einsatz. Am 10. Juni fanden zum 30igsten Mal die Radmeisterschaften der Wiener Geldinstitute statt. Wie in den letzten Jahren wurde der Radmeister der Banken in einem Einzelzeitfahren in Tulbing ermittelt. Bei herrlichem Sommerwetter absolvierten die 164 Teilnehmer aus 16 verschiedenen Geldinstituten 22,5 flache Kilometer. Wolfgang, hauptberuflich in der Raiffeisen Holding Nö-W beschäftigt, startete für die Mannschaft „Raiffeisen“.

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Gut, dass Bernhard Kohl Erbarmen mit unserem Wolfgang hat und ihn nicht mit dem gelben Dienstwagen, sondern mit einer Höllenmaschine aus dem Hause BMC, Timemachine TM01, ausstattet. Hilfreich für die für Wolfgang ungewohnte Disziplin sind die streng vertraulichen Aufwärmtipps von Paralympicsieger und frisch gebackenen Amateurstaatsmeister Wolfgang Eibeck.

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Startzeit 19:21 … nach kurzen Startschwierigkeiten ist die Reisegeschwindigkeit von 50 km/h mit kurventechnischen Unterbrechungen erreicht und Teilnehmer um Teilnehmer wird eingeholt. Etwa bei Hälfte der zurückgelegten Distanz erkennt Wolfgang, dass die angepeilte Geschwindigkeit doch etwas zu ambitioniert war und erleidet einen kurzen Einbruch. Mit etwas mehr Trittfrequenz über das 3te Viertel der Strecke kehrt Ruhe in die Position am Rad ein, um somit gegen Ende nochmal so richtig aufs Gas zu steigen. Mit einer Zeit von 28:44,13, entspricht 47,0 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit, wird Wolfgang der schnellste Banker.

Mit dem 1. Platz in der Altersklasse, dem 1. Platz in der Gesamtwertung und dem 1. Platz in der Teamwertung mit der „Raiffeisen“ Mannschaft ist dem „Gibelkreuzer“ der totale Erfolg gelungen.

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